Aktuelles

November 2015

Gebietserweiterung

Übernahme des Heizöllieferanten
Harry "Obi" Oberländer, Seelze

Ab den 01. November 2015 wurde die Firma Harry Oberländer aus Seelze von Mundt Energie+Service übernommen.

Seit nun mehr als über 40 Jahren lieferte Harry Oberländer Heizöl im Raum Seelze, Garbsen, Gümmer, Dedensen, Almhorst, Luthe, Letter ... etc. aus. Durch seine aufgeschlossene und immer freundliche Art ist er sehr bekannt und bei seinen Kunden beliebt. Auch deswegen hat sich Herr Oberländer seinen Ruhestand wohl verdient. In Namen der Firma Mundt GmbH Hannover wünschen wir Herrn Oberländer und seiner Familie für die weitere Zukunft alles Gute und viel Gesundheit.

Mundt Energie+Service ist ein Traditionsunternehmen, dass mit zahlreichen und hochmotivierten Mitarbeiterrinnen und Mitarbeiter als Shell Markenpartner tagtäglich damit beschäftigt ist, seine Kunden und Geschäftspartner mit hochwertigen Mineralölprodukten, Heizöl, Dieselkraftstoff, Erdgas, Strom sowie Schmierstoffe fair und zuverlässig zu versorgen. Außerdem steht die Mundt Haustechnik mit einem umfassenden Leistungsangebot im Bereich der Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik für Sie zur Verfügung.

Wir freuen uns ab sofort für die Kunden von Harry „Obi“ Oberländer da zu sein!

Die neue persönliche Ansprechpartnerin ist Frau Evelin Kluge, Tel.: 0511/ 21 99 0 - 62 und auch unter der alten Nummer von Herrn Harry Oberländer sind wir jetzt für Sie da, Tel.: 05137/ 23 03.


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Oktober 2015

Ölheizungsbesitzer profitieren

Heizöl weiter deutlich günstiger als Gas

Ölheizungsbesitzer können derzeit weiterhin von geringen Brennstoffpreisen profitieren. Im September 2015 lagen die Heizölpreise im bundesweiten Durchschnitt fast 30 Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Heizöl ist damit auch deutlich günstiger als Erdgas.

Wer sich jetzt einen Heizölvorrat für die anstehende Heizsaison zulegt, zahlt dafür, je nach Abnahmemenge, einige hundert Euro weniger als vor einem Jahr. Nach Erhebungen der Fachzeitschrift „Brennstoffspiegel“ lag der bundesweite Verbraucherpreis für 100 Liter bei einer Abnahmemenge von 3.000 Litern im September 2015 im Schnitt bei 56,26 Euro. Die Durchschnittspreise für Heizöl waren damit gut 20 Prozent günstiger als die entsprechende Energiemenge Erdgas.

Der besondere Vorteil für Hauseigentümer mit Ölheizung: Dank des eigenen Heizöltanks können sie sich in Zeiten niedriger Preise gezielt einen sicheren Energievorrat auch für längere Zeit anlegen. Auch für Gebäude mit niedrigem Energiebedarf eignen sich Ölheizungen besonders gut. Denn es fällt keine Grundgebühr an, und auf ein teures Leitungsnetz kann verzichtet werden. In Zeiten, in denen durch effiziente Brennwerttechnik, die Einbindung erneuerbarer Energien wie Sonnenkraft sowie eine verbesserte Gebäudedämmung der Brennstoffverbrauch sinkt, wirkt sich das besonders positiv aus. Informationen zum aktuellen Heizölpreis finden Sie auch auch hier auf zukunftsheizen.de.

Quelle: zukunftsheizen.de

April 2015

Heizungsmarkt

Öl-Brennwerttechnik gefragt

Die Heizgerätehersteller haben hierzulande im ersten Quartal 2015 rund fünf Prozent mehr Wärmeerzeuger abgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Das größte Wachstum weisen dabei Öl-Brennwertgeräte auf: Sie konnten um 25 Prozent zulegen, wie der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) bestätigt.

Bereits im vergangenen Jahr konnten Wärmerzeuger mit Öl-Brennwerttechnik ein Absatzplus verzeichnen, während der Gesamtmarkt leicht rückläufig war. Brennwertgeräte gelten als besonders effizient, weil sie im Gegensatz zu älteren Anlagen auch von der im Abgas gebundenen Wärme Gebrauch machen. „Die aktuellen Zuwächse bei der Öl-Brennwerttechnik sind in dieser Größenordnung schon sehr beachtlich“, erklärt Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO). „Sie zeigen, wie wichtig der finanzielle Aspekt bei der Heizungsmodernisierung ist. Der Einbau einer neuen Öl-Brennwertheizung kostet im Schnitt etwa 9.000 Euro und ist damit relativ günstig.“

Rückläufig entwickelte sich dagegen der Absatz von thermischen Solaranlagen. Nach Markterhebungen des IWO werden zwar 30 bis 40 Prozent – und damit im Vergleich zu anderen Heizsystemen überdurchschnittlich viele – der neuen Öl-Brennwertheizungen mit Solarthermie kombiniert; trotzdem gingen die Verkaufszahlen für Solarthermie im ersten Quartal insgesamt weiter zurück. „Was die Entwicklung von erneuerbaren Heizsystemen angeht, erwarten wir in den kommenden Monaten allerdings positive Auswirkungen des seit 1. April geänderten Marktanreizprogrammes für erneuerbare Energien“, erläutert Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des BDH.


Zuschüsse für neue Heizung

Mit dem Austausch eines alten Heizkessels gegen ein modernes Öl-Brennwertgerät kann nach IWO-Angaben der Brennstoffbedarf um bis zu 30 Prozent verringert werden. „Durch die Einbindung erneuerbarer Energien lässt sich dieser Wert noch steigern. Hinzu kommt, dass die Verbraucher von den niedrigen Heizölpreisen profitieren“, erklärt Willig. Weitere Anreize für eine Modernisierung bestehender Ölheizungen bietet derzeit die Aktion „Deutschland macht Plus!“. In deren Rahmen können Hausbesitzer, die in eine neue Öl-Brennwertheizung investieren, Zuschüsse in Höhe von rund 1.200 Euro kassieren. Mehr Informationen unter www.deutschland-macht-plus.de.

Quelle: IWO, 2015

März 2015

Öl-Brennwerttechnik hat die Nase vorn

BDH-Bilanz zeigt: Moderne Ölheizungen legen gegen den Trend zu

Der Absatz moderner Ölheizungen mit Brennwerttechnik hat 2014 gegen die Gesamtentwicklung des Marktes zulegen können.

Während der Gesamtabsatz von Wärmeerzeugern um vier Prozent zurückging, konnten Öl-Brennwertgeräte ein Plus von einem Prozent erzielen. Das zeigt die aktuelle Marktbilanz des Bundesindustrieverbands Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH).

Moderne Heizungen können einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten: Rund ein Drittel des Energieverbrauchs hierzulande entfällt auf Raumwärme und Warmwasser. Zugleich ist die Heizungsmodernisierung eine Maßnahme mit besonders gutem Kosten-Nutzen-Verhältnis: So fallen für die Installation eines neues Öl-Brennwertgeräts im Schnitt rund 9.000 Euro an. Die Brennstoffkosten können dadurch um etwa bis zu einem Drittel reduziert werden, denn die Brennwerttechnik setzt die im Heizöl enthaltene Energie nahezu verlustfrei in Wärme für das Haus um. „Auch die gesunkenen Heizölpreise sind ein wichtiger Aspekt“, erklärt Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO). „Die weitverbreitete Ansicht, dass Heizöl immer teurer werde, wurde durch die Entwicklung der vergangenen Monate widerlegt.“ So lagen die Preise 2014 im Schnitt rund zehn Prozent unter dem Vorjahresniveau.


1.200 Euro Zuschuss für die neue Heizung

Rund 20 Millionen Deutsche beziehen ihre Wärme aus Heizöl und sind damit nach jüngsten Untersuchungen zufrieden. Dies dürfte laut Willig ebenfalls ein Grund für die positive Absatzentwicklung sein. „Eine Umfrage der GfK hat gezeigt, dass 93 Prozent der Nutzer mit ihrer Ölheizung zufrieden oder sehr zufrieden sind“, so der IWO-Geschäftsführer. Geschätzt würden insbesondere die freie Lieferantenwahl, die Sicherheit sowie Zuverlässigkeit der Technik. „Durch eine Modernisierung mit Öl-Brennwerttechnik können Verbraucher diese Vorteile weiter nutzen und dank verringerter Brennstoffkosten ihre Haushaltskasse entlasten“, so Willig. Hausbesitzer, die in eine neue Öl-Brennwertheizung investieren wollen, können 2015 dafür noch Zuschüsse in Höhe von rund 1.200 Euro kassieren. Möglich macht das die Aktion „Deutschland macht Plus!“, die den Einbau der sparsamen und effizienten Heizkessel gezielt fördert. Mehr Informationen dazu unter www.deutschland-macht-plus.de.

Quelle: IWO, 2015

Februar 2015

Unser besonderes Extra:

Die neuen Infoblätter zum Heizen mit Öl!

Die wichtigsten Informationen zu diesem Themen haben wir für Sie jeweils kompakt auf einer Seite zusammengefasst:

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