Aktuelles

August 2021

Shell Recharge.
Einfach, schnell und nachhaltig.

Mundt Gruppe schafft Ladeinfrastruktur

Im Zuge einer Zusammenarbeit mit Shell Recharge wurde an den Standorten Hannover-Laatzen, Braunschweig und Magdeburg eine moderne AC-Ladeinfrastruktur geschaffen. Durch diese Maßnahme können Firmenfahrzeuge und Besucherfahrzeuge vor Ort geladen werden und tragen zu einer Vermeidung von CO2-Emissionen bei. Des Weiteren bietet Mundt für interessierte Kunden, die Ihre Fahrzeuge zu Hause laden möchten, ein Komplettpaket aus Shell Recharge Wallbox, Ökostrom und Installation an.  

Für nähere Informationen stehen wir Ihnen auch unter https://www.mundt.de/hannover-laatzen/m1-tankstellen/m1-tankstellen/emobilitaet.php zur Verfügung. 

März 2021

Gebietserweiterung

Übernahme des Heizöllieferanten Fa. Frank Görnert Brennstoffe Braunschweig

Seit dem 01. März 2021 wurde die Firma Frank Görnert Brennstoffe von Mundt Energie+Service übernommen.

Seit nun mehr als über 30 Jahren lieferte Frank Görnert Heizöl im Raum Braunschweig, Wolfenbüttel, Salzgitter, Peine etc. aus. Durch seine aufgeschlossene und immer freundliche Art ist er sehr bekannt und bei seinen Kunden beliebt. Herr Görnert stet auch in Zukunft, als Teilzeitkraft, seinen und unseren Kunden zur Verfügung.

Mundt Energie+Service ist ein Traditionsunternehmen, dass mit zahlreichen und hochmotivierten Mitarbeiterrinnen und Mitarbeiter als Shell Markenpartner tagtäglich damit beschäftigt ist, seine Kunden und Geschäftspartner mit hochwertigen Mineralölprodukten, Heizöl, Dieselkraftstoff, Erdgas, Strom sowie Schmierstoffe fair und zuverlässig zu versorgen. Außerdem steht die Mundt Haustechnik mit einem umfassenden Leistungsangebot im Bereich der Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik für Sie zur Verfügung.

Wir freuen uns ab sofort für die Kunden von Herrn Frank Görnert da zu sein!

Ihre persönlichen Ansprechpartner am Standort Braunschweig:
Frank Görnert, Andrea Papenburg, Marco Kramer und Wilfried Huse: (0531) 84 21 15 „bleibt bestehen" oder (0531) 48 27 20 70

 


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Februar 2021

Shell führt CO2-Ausgleich für Schmierstoffe in Europa ein

Shell bietet seinen Kunden ab sofort CO2-kompensierte Schmierstoffe für Pkw, schwere Lkw und Nfz sowie Industrie-Anwendungen an. 

Damit kommt das Unternehmen der wachsenden Bereitschaft von Endverbrauchern und Wirtschaft entgegen, ihren CO2-Fußabdruck zu senken, und ermöglicht es ihnen, nun auch CO2-Emissionen im Zusammenhang mit ihrem Schmierstoffbedarf auszugleichen.

 

© Shell

Shell wird die Gesamtemissionen von mehr als 200 Millionen Litern hochwertiger synthetischer oder auf Synthesetechnologie basierter Schmierstoffe über deren gesamte Lebensdauer hinweg kompensieren. Das entspricht rund 700.000 Tonnen CO2e-Emissionen pro Jahr. CO2-kompensiert werden folgende Shell Schmierstoffe: Ausgewählte Produkte aus den Produktfamilien Shell Helix für Pkw-Motoren, Shell Rimula für Nutzfahrzeuge sowie eine breite Palette von Industrieschmierstoffen wie Shell Omala für den Windsektor, Shells Sortiment an Eco-Label Produkten unter der Marke „Shell Naturelle" und spezielle Shell Gadus Schmierfette für den Windsektor.

Parminder Kohli, Vice President für das Schmierstoffgeschäft in Europa, Russland und Afrika bei Shell erläutert: „Als weltweit größter Schmierstoffanbieter sind wir gut positioniert, um den sich ändernden Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Wir arbeiten ebenfalls intensiv daran, CO2-Emissionen zu vermeiden oder zu reduzieren, indem wir bei der Herstellung unserer Schmierstoffe verstärkt auf erneuerbare Energie setzen, Abfall reduzieren und die Energieeffizienz unserer Betriebstätigkeit steigern. Darüber hinaus unterstützen wir unsere Kunden bei der Minderung ihrer CO2-Emissionen inklusive der Kompensation von CO2-Emissionen im Zusammenhang mit ihrem Schmierstoffbedarf.

Die CO2-ausgeglichenen Schmierstoffe von Shell werden in Schlüsselmärkten in ganz Europa erhältlich sein, wie in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und der Türkei. Sie werden auch über die Shell Markenpartner in allen Einsatzländern vertrieben.

Der Shell CO2-Ausgleich trägt dazu bei, dass Shell im Einklang mit dem gesellschaftlichen Bestreben bis spätestens 2050 sein Ziel erreicht, ein Netto-Null-Emissions-Energieunternehmen zu sein. Obwohl Maßnahmen zur Vermeidung und Reduzierung von Emissionen am effektivsten sind, bietet der CO2-Ausgleich durch internationale Entwicklungs- und Klimaschutzprojekte eine heute einsetzbare Möglichkeit zur Senkung verbleibender CO2e-Emissionen im Zusammenhang mit Shells Geschäftsaktivitäten und Wertschöpfungskette – bis umfassendere Vermeidungs- bzw. Minderungslösungen verfügbar sind.

November 2020

CO2-Preis für fossile Energieträger: Das sollten Sie jetzt wissen

Gas, Heizöl und Kraftstoffe betroffen

Mit Beginn des Jahres 2021 wird ein CO2-Preis auf fossile Energieträger erhoben. Damit werden Kraftstoffe an der Tankstelle, aber auch Gas und Heizöl für die Wärmeversorgung voraussichtlich teurer. Worauf müssen sich insbesondere Eigenheimbesitzer jetzt einstellen, und was können sie diesbezüglich tun? Das Institut für Wärme und Mobilität (IWO) hat die wichtigsten Antworten zusammengefasst.

© IWO

Auf was wird der CO2-Preis angerechnet?

Auf fossile Energieträger wie Gas, Flüssiggas und Heizöl, aber auch auf fossile Kraftstoffe wie Benzin und Diesel wird ab 1. Januar 2021 eine zusätzliche Abgabe –die sogenannte CO2-Bepreisung – erhoben. Sie soll dazu beitragen, dass insgesamt weniger solcher Kraft- und Brennstoffe verbraucht werden und die so verursachten Treibhausgasemissionen sinken.

 

Wie hoch wird der CO2-Preis sein?

Grundsätzlich wird auf alle fossilen Energieträger der CO2-Preis erhoben. Für 2021 beträgt dieser 25 Euro pro Tonne CO2, das entspricht für Kraftstoffe wie Benzin rund 7 Cent pro Liter und für Diesel rund 8 Cent. Für Brennstoffe zur Gebäudeversorgung wird der Aufschlag beim Heizöl etwa 8 Cent pro Liter betragen, pro Kilowattstunde entspricht das etwa 0,75 Cent, bei Flüssiggas sind es ca. 0,65 Cent und bei Erdgas 0,55 Cent. Die Unterschiede hier sind also relativ gering.

 

Was bedeutet das für meine Heizkosten?

Die CO2-Abgabe wird nicht von den Verbrauchern selbst entrichtet, sondern von den sogenannten Inverkehrbringern von Kraft- und Brennstoffen, vereinfacht gesagt also den Herstellern. Die Preissteigerungen, die ab dem 1. Januar zu erwarten sind, liegen im Rahmen der üblichen Preisschwankungen. Gerade Heizölkunden haben die Möglichkeit, je nach Füllstand ihrer Tankanlage Zeiten mit niedrigen Marktpreisen zur gezielten Bevorratung zu nutzen. Viele haben dies in den vergangenen Monaten bereits getan, da der Brennstoffpreis aktuell spürbar günstiger ist als in den vergangenen Jahren. Allerdings wird die CO2-Bepreisung in den kommenden Jahren weiter steigen, sodass es, neben dem wichtigen Klimaschutzaspekt, auch finanziell sinnvoll sein kann, Maßnahmen zur Verbrauchsminderung zu ergreifen.

 

Was können Hauseigentümerinnen und -eigentümer jetzt tun?

Eine erste Maßnahme, den CO2-Preis mit heimischen Mitteln zu kompensieren, ist das Energiesparen. Nicht jede kurze Strecke muss mit dem Auto zurückgelegt werden. Bei der Wärmeversorgung lassen sich durch bewusstes Heizen und Lüften unnötige Verbräuche vermeiden. Dazu gehört zum Beispiel ein moderates Absenken der Raumtemperatur und gezieltes Stoßlüften. Fenster sollten an kalten Tagen nicht längere Zeit „auf Kipp" stehen. Gerade Besitzer einer älteren Heizung, die noch nicht mit effizienter Brennwerttechnik arbeitet, sollten jedoch anfangen, eine Modernisierung zu planen. Dabei ist es meist am günstigsten, beim bestehenden System zu bleiben. Wer seine Heizung auf moderne Öl-Brennwerttechnik modernisiert, spart zum Beispiel in der Regel mehr ein, als durch die zusätzliche CO2-Bepreisung an Kosten anfällt.

 

Was kann darüber hinaus getan werden?

Die Gebäudedämmung – zum Beispiel von Dach, Fassaden oder auch der Kellerdecken – ist eine wirkungsvolle Möglichkeit, den Energiebedarf eines Gebäudes zu senken, vor allem dann, wenn ohnehin Modernisierungsmaßnahmen anstehen. Eine weitere Option ist die Einbindung erneuerbarer Energie in die Wärmeversorgung. Wer eine moderne Brennwertheizung zu Hause hat, kann sie vergleichsweise einfach mit einer Solaranlage zu einer Hybridheizung erweitern und so noch mehr Brennstoff und Emissionen einsparen.

 

Können Kraft- und Brennstoffe künftig klimaschonender werden?

Auch herkömmliche Gebäude mit Ölheizung haben eine klimafreundliche Perspektive, denn: Langfristig wird auch der eingesetzte flüssige Brennstoff erneuerbar werden. „An erneuerbaren flüssigen Energieträgern wird mit Hochdruck gearbeitet, in vielen Demonstrationsprojekten werden sie bereits heute völlig problemlos in aktueller Heiztechnik eingesetzt", berichtet dazu Adrian Willig, Geschäftsführer des IWO. Untersuchungen in Theorie und Praxis zeigen: Durch mehr Effizienz, Hybridtechnik und den künftigen Einsatz solcher Future Fuels können Gebäude mit Ölheizung die Klimaziele erreichen.

 

Mehr Informationen dazu auf www.zukunftsheizen.de.

September 2020

Energieträger der Zukunft - zum Fahren und Heizen

„Future Fuels“ ersetzen fossile Brennstoffe

Nur mit Sonnen- und Windstrom aus Deutschland werden die Klimaziele hierzulande kaum zu erreichen sein. Auch wenn der Verbrauch durch mehr Effizienz verringert werden kann: Neben Öko-Strom werden zusätzlich CO2-arme Kraft- und Brennstoffe benötigt. Diese könnten künftig zunehmend an die Stelle von Diesel, Benzin und Heizöl treten.

„Future Fuels“ ersetzen fossile Brennstoffe Nur mit Sonnen- und Windstrom aus Deutschland werden die Klimaziele hierzulande kaum zu erreichen sein. Auch wenn der Verbrauch durch mehr Effizienz verringert werden kann: Neben Öko-Strom werden zusätzlich CO2-arme Kraft- und Brennstoffe benötigt. Diese könnten künftig zunehmend an die Stelle von Diesel, Benzin und Heizöl treten.

© IWO

Neue Kraftstoffe ohne fossiles Öl

Ein Beispiel: Selbst wenn es gelingen sollte, wie von der Bundesregierung geplant, bis zum Jahr 2030 zehn Millionen E-Fahrzeuge hierzulande auf die Straßen zu bringen, wird es dann noch rund 35 Millionen Autos mit Verbrennungsmotor geben. „Auch für die benötigen wir klimaschonende Lösungen, zumal die Anschaffung eines E-Autos oder der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr für viele Menschen noch keine ernsthafte Option ist", betont Willig. Aus diesem Grund wird derzeit intensiv an CO2-armen und CO2-neutralen flüssigen Kraft- und Brennstoffen gearbeitet. Für deren Herstellung gibt es verschiedene Verfahren und Rohstoffe. Die Gemeinsamkeit: Sie alle kommen ohne fossiles Öl aus, können mit konventionellen Kraftstoffen kombiniert und in der bereits bestehenden Anwendungstechnik eingesetzt werden.

„Biomassebasierte Produkte werden bereits heute konventionellen Energieträgern beigegeben. Für die Zukunft geht es um die Herstellung weiterer Alternativen aus unterschiedlichen regenerativen Quellen, dabei wird eine Nutzungskonkurrenz zu Agrarflächen oder Nahrungsmitteln bewusst vermieden", erklärt Willig. „Aufgrund des absehbar großen Bedarfs werden auch synthetische Energieträger auf Basis von grünem Wasserstoff, sogenannte E-Fuels, benötigt." Alternative Kraft- und Brennstoffe haben vor allem in flüssiger Form eine wesentlich höhere Energiedichte und lassen sich deutlich einfacher speichern und transportieren. Das ermöglicht auch Importe aus den verschiedensten Weltregionen.

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