Besser flüssig bleiben

Im Januar 2018 ist die neue Verkaufsaktion »Besser flüssig bleiben« von IWO und verschiedenen Heizgeräteherstellern gestartet. Mit der Aktion sollen Hausbesitzer zur Modernisierung ihrer alten Heizung mit Öl-Brennwerttechnik motiviert werden.

Ihr Vorteil: Kunden, die bei der Aktion mitmachen, erhalten einen professionellen FördermittelService im Wert von 232 Euro gratis. 

Bund, Länder und Kommunen verweisen gerne auf ihre Förderprogramme für energetische Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebereich. Die Vielzahl der Förderangebote und die für den Laien nach wie vor komplizierte Antragstellung samt vielfältiger Fördervoraussetzungen schrecken allerdings noch immer viele Hausbesitzer ab, sich um die Zuschüsse zu bemühen. Und auch Handwerker fürchten nicht selten den Aufwand und weisen ihre Kunden lediglich auf die Möglichkeit staatlicher Förderung hin.

Ihr persönlicher Ansprechpartner

Steffen Mundt
Mundt GmbH Hannover

Die neue Aktion „Besser flüssig bleiben" setzt genau hier an:

Besitzer einer veralteten Heizung, die modernisieren wollen, können jetzt mit minimalem Aufwand einen staatlichen Zuschuss von ca. 1.000 Euro und mehr erhalten. Hierzu muss sich der Kunde vor Beginn der Modernisierung ein Angebot seines Heizungsbauers für ein Öl-Brennwertgerät eines teilnehmenden Geräteherstellers erstellen lassen. Mit dem Angebot wendet er sich dann an den FördermittelService, der die staatliche Förderung für den Kunden erschließt. Die Fördermittel-Experten der febis Service GmbH beraten ganz individuell zum höchstmöglichen Zuschuss aus mehr als 2.000 Förderprogrammen von Bund, Ländern und Kommunen. Sie übernehmen die Antragstellung und erbringen als KfW-Sachverständige auch die nötigen Nachweise. Dies ist insofern wichtig, da ein Großteil der Fördersumme von der KfW kommt und ein Antrag nur dann gültig ist, wenn er zusammen mit einem KfW-Sachverständigen vor Beginn der Modernisierungsmaßnahme gestellt wird.

 

Öl-Brennwerttechnik: bezahlbarer Einstieg in die Energiewende


Die Aktion „Besser flüssig bleiben" ist auch im Kontext der Energiewende- und Klimaschutzpolitik zu sehen. Denn die Mineralölwirtschaft leistet mit der neuen Aktion weiterhin einen Beitrag für mehr Energieeffizienz im Gebäudebereich. „Mit Öl-Brennwerttechnik haben mehr als 20 Millionen Menschen in Deutschland einen bezahl- baren und somit auch umsetzbaren Einstieg in die Energiewende. Der verein-fachte Zugang zu Fördermitteln ist daher äußerst zielführend", sagt IWO-Marketingleiter Olaf Bergmann. Denn Öl-Brennwertgeräte sind nicht nur überaus effizient, sondern auch ideale Partner für erneuerbare Energien in Öl-Hybridheizungen. Darüber hinaus wird an treibhausgasreduzierten flüssigen Energieträgern, sogenannten E-Fuels, bereits intensiv geforscht. Damit haben ölbasierte Heizungssysteme langfristig eine klimaneutrale Perspektive.

Der FördermittelService ist für Endkunden im Rahmen der Aktion „Besser flüssig bleiben" kostenlos. Die Verkaufsaktion läuft bis zum 31.12.2019.

Wichtig

Zwischen der Antragstellung der Fördermittel und dem Einreichen der Unterlagen für den Nachweis der durchgeführten Modernisierung (Eingangsstempel der febis Service GmbH) dürfen nicht mehr als neun Monate liegen. Zudem gilt das Angebot exklusiv für förderungswürdige Heizungsmodernisierungen mit Öl-Brennwertgeräten der teilnehmenden Hersteller. Aktuell beteiligen sich die Heizgerätehersteller Buderus, Giersch, Hoval, Junkers Bosch, MHG, Rotex, Viessmann und Wolf an der Aktion „Besser flüssig bleiben".

Sie lassen sich ein Angebot von Ihrem Heizungsbauer für ein Öl-Brennwertgerät eines teilnehmenden Herstellers erstellen. Dann rufen Sie beim FördermittelService an und die Experten beraten Sie individuell zu Ihrem höchstmöglichen Zuschuss aus mehr als 2.000 Förderprogrammen von Bund, Land und Kommune.

Die Fördermittelprofis übernehmen kostenlos Ihre komplette Antragstellung. Sie müssen nur noch auf die Zusage warten und dann kann die Modernisierung beginnen. Alle Details zum Service finden Sie in dieser Checkliste.

Nach der Modernisierung schicken Sie lediglich die Handwerkerrechnung an den FödermittelService und kassieren die Fördergelder.

Weitere Informationen | Quelle: IWO

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