Solaranlagen

Mit Sonnenenergie heizen

Bei der Modernisierung von Heizungsanlagen spielt die Sonne mittlerweile eine große Rolle. Durch den Einbau einer thermischen Solaranlage unterstützt Sie die Erwärmung von Wasser und reduziert den Verbrauch von klassischen Energieträgern. Neben der reinen Brauchwassererwärmung ist die Nutzung auch zur Heizungsunterstützung möglich.

Dabei lässt sich eine Solaranlage mit den bekannten klassischen Wärmeerzeugern kombinieren. Auch bestehende Anlagen lassen sich entsprechend nachrüsten.

Haben auch Sie Interesse an der Nutzung der kostenlosen Sonnenenergie? Dann sprechen Sie uns an.

Ihr persönlicher Ansprechpartner

Maik Lanzky
Mundt Haustechnik GmbH

Unsere Leistungen

  • Planung, Beratung, unverbindliche Erstellung eines Angebotes
  • Kompetente Durchführung
  • Koordination der Arbeitsausführung

Ihre Vorteile

  • Nutzung der kostenlosen Sonnenenergie
  • Nachhaltige Wärmeversorgung
  • Energiesparen
  • Förderungen vom Staat möglich
  • Beratung und Ausführung vom Fachmann

Wie funktioniert eine Solaranlage?

Wesentlichste Anlagenteile einer thermischen Solaranlage sind neben Solarspeicher und Solarregler, die Kollektoren. Als Flach- oder Röhrenkollektoren ausgeführt, sind sie das Fenster zum Einstieg der kostenlosen Sonnenenergie in Ihre Heizungsanlage. Die am weitesten verbreitete Flachkollektor-Bauform, besteht aus einem beschichteten Absorber, der zur Absorption ("Aufnahme") der einfallenden Sonnenstrahlung und ihrer Umwandlung in Wärme dient. Zur Minimierung von thermischen Verlusten wird dieser Absorber in eine wärmegedämmte Verkleidung mit transparenter Glasabdeckung eingebettet. Der Absorber wird von einer Wärmeträgerflüssigkeit, bestehend aus einem Wasser-Glykol-Gemisch (ähnlich wie in Kraftfahrzeugkühlern) durchströmt, welches zwischen Kollektor und Warmwasserspeicher zirkuliert. Thermische Solaranlagen werden über einen Solarregler betrieben. Sobald die Temperatur im Kollektor, über eine vorgegebene einstellbare Gradzahl der Speichertemperatur liegt, schaltet die Regelung die Solarkreis-Umwälzpumpe ein und die Wärmeträgerflüssigkeit transportiert die im Kollektor aufgenommene Wärme in den Warmwasserspeicher.

Die konventionelle Heizung (z.B. Heizkessel) gewährleistet über den ohnehin notwendigen Speicherladekreis, dass auch dann ausreichend warmes Wasser zur Verfügung steht, wenn die Solaranlage keine oder zu wenig Wärmeenergie liefert. Solaranlagen lassen sich relativ problemlos in die Gebäudetechnik integrieren. Damit ergänzt eine moderne thermische Solaranlage, welche üblicherweise die Lebensdauer eines Heizkessels übertrifft, die konventionelle Heiztechnik ideal.

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