Die Wartung einer Gas- oder Ölheizung gehört allerdings in die Hände eines Fachhandwerkers. Nicht nur, weil spezielles Know-how und Werkzeug erforderlich sind, sondern weil Eigenleistung an heutigen High-Tech-Brennern leicht zu Störungen führen kann.

Bei der Wartung werden Heizkessel und Brenner gereinigt. Zudem tauscht der Fachmann Verschleißteile wie Brennerdüse und Ölfiltereinsatz aus. Auch die Vorlauf- und Kesseltemperatur werden auf den optimalen Wert eingestellt. Darüber hinaus erfolgt eine Prüfung aller Regelungs- und Sicherheitseinstellungen, damit ein fehlerfreier Betrieb der Heizungsanlage in der kalten Jahreszeit gewährleistet ist. Auch das Entlüften der gesamten Heizungsanlage und bei Bedarf das Auffüllen mit Wasser gehören zur fachgerechten Wartung. Denn Luftblasen in Heizkörpern oder in den Leitungen der Fußbodenheizung behindern die Wärmeverteilung. Dadurch steigt der Energieverbrauch.

In der Summe sorgen die Wartungsschritte für eine gleichmäßige Verbrennung und damit für eine optimale Ausnutzung des Brennstoffs. So reduzieren sich die Verbrauchskosten und Emissionen. Die regelmäßige Wartung senkt zudem das Risiko, dass die Heizung einmal ausfällt.

Wer im Besitz einer älteren Heizungsanlage ist, sollte die jährliche Wartung mit einem zusätzlichen Heizungscheck verbinden. Dabei suchen geschulte Fachleute gezielt nach energetischen Schwachstellen und machen Vorschläge, wie sich diese beseitigen lassen. Bei Bedarf ist beispielsweise die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs sinnvoll. Dabei werden die einzelnen Komponenten des Systems so eingestellt, dass eine optimale Wärmeverteilung im ganzen Haus entsteht. Mit dieser Maßnahme lässt sich der Energiebedarf zum Teil deutlich reduzieren.

Weitere Infos zum Thema Heizungswartung sowie eine „Expertensuche“ für Handwerksbetriebe gibt es im Internet unter www.oelheizung.info.

Das Unternehmen mit rund 60 Fahrzeugen hat seinen Hauptsitz in der Nähe von Bremen. An der Niederlassung in Hildesheim fungiert Borchers seit Jahresbeginn als abfertigende Spedition für einen weltbekannten Hersteller von Erfrischungsgetränken: 20 Mitarbeiter und 7 Fahrzeuge sind hier im Einsatz. Fuhrparkleiter Oliver Struß stellte klar: „Kraftstoffsparen spielt bei uns eine ganz große Rolle. Wir geben die Verbrauchswerte in regelmäßigen Abständen an die Fahrer, sie selbst können das ja in ihrem Lkw auch täglich abrufen.“ Wer den Kraftstoffverbrauch reduziert, werde an den Einsparungen durch Prämien beteiligt, erklärte Struß. Die Borchers-Zweigstelle in Hildesheim hatte eines von deutschlandweit nur vier exklusiven Shell FuelSave-Trainings auf dem eigenen Betriebshof mit einem hochmodernen Trucksimulator der Dekra Akademie gewonnen.

Fahrer Johann Dewald sagte hinterher: „Ich bin echt positiv überrascht“, so realitätsnah habe er sich den Simulator, der durch eine Rundumprojektion in einer originalgetreuen Fahrerkabine besticht, nicht vorgestellt. Der 28-Jährige legt pro Woche zwischen 2500 und 3200 Kilometern auf Deutschlands Straßen zurück. Auch der Fuhrparkleiter Struß hat zehn Jahre Erfahrung als Berufskraftfahrer. Dennoch wollte er die Gelegenheit nutzen, sein Wissen aufzufrischen: „Wenn ich von den Fahrern verlange, dass sie effizient fahren, dann muss ich ja auch wissen, wovon ich rede.“ Das Unternehmen setzt neben Schulungen auch verstärkt auf Fahrzeugpflege, um Kraftstoff zu sparen. Dazu zähle etwa darauf zu achten, immer mit dem richtigen Reifendruck zu fahren.

Beim Kraftstoffspartraining von Shell wurde den Fahrern in Coachingfahrten vermittelt, was sie in ihrer Fahrweise noch besser machen können. Parallel dazu bekamen sie Unterricht zu Themen wie Wartung oder Kraftstoffe. Ralf Lorenz von Shell und Dietrich Ellermann vom Shell Markenpartner Mundt GmbH informierten dabei über Qualitätsprodukte, denn mit einer cleveren Kombination aus Shell FuelSave Diesel, dem Telematiksystem Shell FuelSave Partner und dem Motorenöl Shell Rimula R6 LME lässt sich der Kraftstoffverbrauch senken und damit bares Geld sparen. Ein entscheidender Faktor ist aber natürlich auch die Fahrweise, und daher hatte Shell bis Ende Mai vier Shell FuelSave-Trainings an Speditionen und Transportunternehmen verlost.

In der Bewertungsfahrt setzte sich Maev gemessen an der Durchschnittsgeschwindigkeit im Verhältnis zum Kraftstoffverbrauch gegen die firmeninterne Konkurrenz durch. Für den Sieger ist Kraftstoffsparen ein ganz wichtiger Bestandteil des Berufsalltags: „Ich achte immer auf den Verbrauch. Deshalb dachte ich schon, dass ich unter den ersten Dreien lande, aber mit dem Sieg hatte ich nicht gerechnet. Ich freue mich sehr.“ Bei der mehrtägigen Reise nach Tschechien erwarten ihn nun neben dem Besuch des Truckrennens auch ein Dinner und eine Stadtführung in Prag. Für die anderen Teilnehmer hatte Lorenz ein Trostpflaster im Gepäck: Er verteilte Tankgutscheine von Shell.

Shell | Edelman, 2013